Wenn es um Glücksspiel und vor allem Casinos geht, gibt es vor allem neben Roulette ein weiteres Spiel, dass symbolisch für diese Sachen steht. Die Rede ist natürlich vom Kartenspiel Blackjack. Das wird weltweit in Casinos angeboten und ist natürlich auch online in den Spielcasinos verfügbar. Es handelt sich um ein Karten-Glücksspiel, in dem einzelne Runden sehr kurz sind und das Spielziel relativ klar benannt ist.
Während Blackjack meist in Casinos zu finden ist, gibt es auch zahlreiche Varianten bzw. Verwandte davon, die auch in normalen Haushalten bekannt sind. In Deutschland ist das vor allem Siebzehn und Vier, in dem es ebenfalls um die 21 Punkte geht, die es zu erreichen gilt. Einerseits peilt der Spieler diese Punktzahl an, andererseits geht es auch einfach nur darum, mehr Punkte als die Bank zu haben.
So wird eine jede Runde immer wieder auf ihre eigene Art spannend. Hier finden Sie alle Informationen zu diesem Spiel, um auch selbst loslegen zu können.
Anders als bei manch anderem Spiel werden die Vorläufer von Blackjack teilweise auch heute noch gespielt.
Als Vater des Spiels gilt das französische Kartenspiel „Vingt et un", was nichts anderes als Einundzwanzig bedeutet. Und da ist auch schon die Nähe zur deutschsprachigen Variante „Siebzehn und Vier" zu erkennen.
Das Spiel soll im 18. Jahrhundert in Frankreich aufgekommen sein, wo es vor allem auch am Hofe gespielt worden ist.
Mit der Zeit fand das Spiel auch seinen Weg über den Atlantik bis in die USA. Dort war der Schritt in die Casinos nicht mehr weit, wo es schließlich als Blackjack Einzug erhielt und bis heute nichts an seiner Beliebtheit eingebüßt hat. Interessanterweise ist das Spiel um die 21 Punkte gar nicht die originale Idee. Zuvor gab es in Frankreich schon das „Trente un", bei dem bis zu 31 Punkte gespielt worden ist.
Die Verbreitung von Blackjack war im 19. Jahrhundert in den USA wesentlich einfacher als Roulette, da nur ein Kartenspiel dafür benötigt wird und kein Spieltisch. Erst in den letzten zehn bis zwanzig Jahren hat sich das Spiel noch einmal insofern verändert, als das es auch Online Blackjack gibt.
Im Grunde handelt es sich bei Blackjack um ein sehr einfaches Kartenspiel, das jeder innerhalb kürzester Zeit erlernen kann.
Aber auch wenn es vom Prinzip her einfach ist, kann eine jede Runde komplett anders ablaufen, da eben durch die vielen Karten viele Kombinationen möglich sind, die ein Spieler vor sich aufgedeckt bekommt.
Das Ziel der 21 Punkte ist also gar nicht so einfach.
Zusätzlich erhält es seinen Reiz dadurch, dass mit der Bank gespielt wird, die ebenfalls über Karten verfügt. Unterm Strich braucht es einige Zeit, bis man als Spieler tatsächlich ein Gefühl für Blackjack entwickelt hat, um seine Chancen besser einschätzen zu können.
In der Regel wird Blackjack an einem halbrunden Tisch gespielt. Auf der geraden Seite sind der Dealer, der die Karten verteilt und die Bank repräsentiert. Die runde Seite des Tisches ist den Spieler vorbehalten, die hier gleichmäßig dem Dealer gegenüber sitzen können. Bis zu sieben Spieler können in der Regel an so einem Tisch sitzen, aber teilweise können es auch weniger sein. Vor allem bei Online Varianten kann es sein, dass Sie auch einfach alleine in der Software spielen.
Der Tisch selbst ist mit dem typischen grünen Überzug versehen (manchmal auch blau), auf dem Markierungen zu sehen sind. Zum einen gibt es hier die Fläche für den jeweiligen Einsatz, aber auch für die Karten, die der Spieler erhält. Die Karten des Dealers werden vor diesem abgelegt.
Im Online Blackjack sieht es oft genauso aus, manchmal wird der Tisch aber nicht aufgezeigt, sodass einfach nur Karten für den Spieler und die Bank angezeigt werden.
Tendenziell wird das Ziel von Blackjack manchmal unterschiedlich angegeben. Es geht darum, so nah wie möglich an die 21 Punkte heranzukommen. Das geht im besten Fall mit einer Zehn und einem Ass, womit Sie einen Blackjack hätten. Grundsätzlich geht es aber eigentlich auch nur darum, mehr Punkte als der Dealer zu haben, um damit die Runde gewinnen zu können. In jedem Fall ist es auch das Ziel, niemals mehr als 21 Punkte zu haben, da damit die Runde sofort verloren ist.
Wichtig ist, dass zwar mehrere Spieler an einem Tisch sitzen können, die Spieler aber jeweils gegen die Bank antreten und nicht gegeneinander agieren. Praktisch gibt es aber, anders als beim Roulette, sehr wohl Zusammenhänge, da alle Spieler mit denselben Kartendecks spielen. Somit werden alle aufgedeckten Karten wichtig sein.
Es gibt auch Blackjack Tische im Casino, an denen Besucher passiv mitspielen können. Diese haben dann die Möglichkeit ebenfalls Einsätze bei einem Spieler zu platzieren, ohne allerdings selbst mitzuspielen oder ein Mitspracherecht zu haben. Im Grunde ist es also eine Art Wette auf den jeweiligen Spieler.
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Blackjack
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Bevor die Runde beginnt, platzieren die Spieler Ihre Einsätze. Dafür gibt es ein vorgesehenes Feld auf dem Tisch. Beim Spielen im Online Casino entfällt es natürlich, dass der Einsatz exakt dort platziert werden muss, da es automatisch passiert. Nachdem alle Einsätze platziert worden sind, werden Karten verteilt.
Alle Spieler und auch der Croupier erhalten jeweils eine Karte. Anschließend können die Spieler noch entscheiden, ob sie weitere Karten haben wollen oder nicht. Auch können sie sich für das Splitten oder Verdoppeln entscheiden. Der Spieler kann so lange neue Karte anfordern, wie er nicht über 21 Punkte kommt, was leicht geschehen kann.
Wenn auch diese Aktionen vorbei sind, wird der Dealer eine weitere Karte ziehen. Ob er darüber hinaus noch eine zieht, hängt ganz von seiner bisherigen Punktzahl ab. Sollte die Bank über 21 Punkte kommen, gewinnen alle Spieler, die noch im Spiel sind und sich nicht selbst überkauft haben. Wenn sowohl Dealer als auch Spieler noch im Spiel sind, zählt der höhere Kartenwert. Bei Gleichstand der Punkte wird der Einsatz an den Spieler zurückgezahlt.
Beim Blackjack ist es enorm wichtig, dass Sie zu jedem Zeitpunkt ganz genau alle Karten kennen, die es im Spiel gibt, da darauf auch die Entscheidungen basieren. Zu Anfang hat jeder Spieler nur eine Karte. Dann muss entschieden werden, ob noch eine weitere Karte gezogen wird. Das ist natürlich am Anfang der Fall. Doch schon danach kann es eng werden. Zwei Karten können ausreichen, um einen Blackjack zu haben. Wenn Sie aber schon 14 Punkte auf der Hand haben, wäre eine weitere 10 bereits das Aus.
Die Karten beim Blackjack haben allesamt genaue Werte. Es ist relativ einfach, sich diese zu merken, da sie ganz ähnlich wie auch in anderen Kartenspielen gezählt werden. Die Karten von Zwei bis Zehn zählen entsprechend ihres Aufdrucks – also 2 bis 10 Punkte. Danach folgen noch die drei Bildkarten Bube, Dame und König, die genau wie die Zehn 10 Punkte zählen. Das ist generell sehr einfach zu merken.
Das Ass nimmt eine besondere Stellung ein, da es sowohl nur einen als auch elf Punkte zählen kann. Der Vorteil für den Spieler ist an der Stelle, dass das zu seinem Vorteil ausgelegt wird. Wenn Sie bei 17 Punkten noch ein Ass nachziehen, würde es als 1 Punkt gezählt, sodass sie auf 18 Punkte kommen. Haben Sie am Anfang beispielsweise einen Buben erhalten und danach ein Ass, wären es klar 11 Punkte, womit Sie auf die benötigten 21 Punkte kommen.
Vom Hausvorteil spricht man, wenn man den Vorteil der Bank meint bzw. des Casinos. Es bedeutet, dass immer ein Vorteil für den Gastgeber im Casino besteht.
Beim Roulette ist dieser zum Beispiel durch die grüne Null gegeben, sodass auch einfache Chancen in die Hose gehen können und niemals eine 50/50 Chance entsteht. Auch beim Blackjack gibt es den, der ist aber weniger stark festgelegt und kann je nach guter Strategie auch variieren.
Liegt er ungefähr bei 5% können Sie mit dem richtigen Vorgehen diesen Hausvorteil sogar auf unter 1% drücken. Diese Werte drücken aus, wie viel Geld durchschnittlich am Ende des Tages bei der Bank bleiben. Werden 10.000€ an einem Abend am Tisch gespielt, bleiben bei 5% Hausvorteil rund 500€ bei der Bank.
Einen Vorteil hat man als Spieler insofern, als dass das Vorgehen des Dealers komplett festgelegt ist und es hier auch keinen Ermessensspielraum gibt. Sie spielen zwar also gegen die Bank, die ebenfalls Karten hat, aber nicht in Form eines Gegenspielers, der sich frei entscheiden kann, ob er noch weitere Karten zieht oder nicht. Das ist im Vorfeld genau festgelegt und lässt sich ganz einfach merken.
Sobald der Croupier 17 Punkte oder mehr hat, zieht er keine weitere Karte nach. Bei 16 Punkten oder weniger wird noch eine Karte gezogen. Das ist fest und darf nicht vom Croupier geändert werden. Für den Spieler ist es natürlich ein großer Vorteil, wenn der Dealer bei genau 17 Punkten landet, da dann die Chancen gut sind, dass man selbst darüber liegt. Der Dealer zählt ein Ass immer als elf Punkte, es sei denn er würde damit die 21 Punkte sprengen.
Eine Runde Blackjack verläuft immer gleich, mal abgesehen von den gezogenen Karten natürlich. Nachdem die Spieler und auch der Dealer jeweils eine Karte erhalten haben, gibt es die Möglichkeit der Versicherung. Bei zwei Karten für den Spieler können unter Umständen die Optionen Teilen und Verdoppeln genutzt werden. Außerdem kann der Spieler auch darauf wetten, dass der Dealer überkaufen wird, was als Bust bekannt ist.
Versicherung beim Blackjack (Insurance)
Von der Versicherung spricht man, wenn der Dealer als erste Karte ein Ass für sich aufdeckt und damit die Chance auf einen Blackjack hat. In einem solchen Fall können Spieler Einsätze auf die Insurance line setzen. Wird nun tatsächlich eine Zehn oder eine Bildkarte vom Dealer nachgezogen, greift diese Versicherung, die dann 2:1 ausbezahlt wird.
Wenn allerdings kein Blackjack entsteht, wird der gesetzte Betrag dafür von der Bank einbehalten. In Online Casinos bzw. an Blackjack Automaten gibt es diese Option manchmal gar nicht.
Teilen beim Blackjack (Split)
Sobald der Spieler seine zweite Karte erhalten hat, kann es unter Umständen sein, dass er die Option des Teilen (Split) anwenden kann. Das ist dann der Fall, wenn seine ersten beiden Karten gleichwertig sind. Das kann beispielsweise zweimal die Neun sein oder auch zwei unterschiedliche Bildkarten. Zieht er diese Option, dann spielt er mit zwei Einsätzen weiter und jede Hand zählt für sich. Entsprechend muss dann aber für die geteilte Hand auch noch einmal derselbe Einsatz erbracht werden.
Zwei Asse können auch geteilt werden, allerdings kann dann jeweils nur noch eine Karte nachgezogen werden. Ist eine davon wieder ein Ass, kann noch einmal gesplittet werden.
Verdoppeln (Double Down)
Mit Verdoppeln ist gemeint, dass der Spieler seinen Einsatz nach Erhalt der zweiten Karten verdoppelt. Das ist auch nach einem Split möglich. Wird der Einsatz verdoppelt, darf nur noch eine weitere Karte nachgezogen werden. Ein mitsetzender Spieler (der nur Einsätze spielt, nicht aber selbst Karten spielt) kann nur verdoppeln, wenn auch der eigentliche Spieler verdoppelt.
Bust
Unter Bust bzw. Dealer Busts versteht man eine Wette, die vor der Kartenausgabe geschieht. Es ist die Wette eines Spielers darauf, dass der Dealer sich überkaufen wird, also über 21 Punkte erhält. Für diese Nebenwette gibt es eine Auszahlung von 5/2. Überzieht der Dealer nicht, wird der Einsatz einbehalten.
Es gibt unterschiedliche Haupt- und Nebenwetten, die zu unterschiedlichen Auszahlungen führen. Der erfolgreiche Bust bringt eine Quote 5/2. Die Versicherung liegt bei 2/1. Wird ein normaler Gewinn erzielt, wird 1/1 ausgezahlt. Das bedeutet für 10€ Einsatz gibt es 20€ zurück. Wenn jedoch der Spieler mit einem Blackjack gewinnt, also Ass und Zehn/Bildkarte, dann beträgt die Auszahlung 3/2. Bei 20€ Einsatz wären das dann 50€, die der Spieler erhält. Bei Unentschieden gibt es einfach den Einsatz zurück.
Wenn Sie Blackjack spielen, dann sicherlich nicht um am Tisch zu verlieren. Eine gute Strategie soll dazu führen, dass die Chancen erhöht werden. Das ist auch prinzipiell beim Blackjack möglich, allerdings besteht immer eine Restchance dafür, dass Sie sich überkaufen und die Runde verlieren. Der Hausvorteil kann also nicht auf Null reduziert werden.
Wichtig ist außerdem, dass Strategien durchaus einiges abverlangen und keinesfalls aus dem Bauch heraus gespielt werden sollte. Es geht nicht darum, ein gutes Gefühl zu haben, sondern sich über die Chancen und Wahrscheinlichkeiten bewusst zu sein.
1.) Blackjack Strategie des Mitzählens
Die häufigste Strategie beim Blackjack wird das Mitzählen genannt. Damit ist eigentlich im Grunde gemeint, dass Sie sich als Spieler merken, welche Karten bereits gespielt worden bzw. aufgedeckt sind.
Das ist deshalb wichtig, da Sie so die Wahrscheinlichkeiten berechnen können, wie es um die noch nicht aufgedeckten Karten steht. Ein einfaches Beispiel: Wurde eine 8 gezogen, ist die Wahrscheinlichkeit für eine weitere 8 gesunken.
Das Mitzählen heißt aber nicht, dass sich die Spieler wirklich alle Karten merken, die gespielt worden sind. Das System beruht eher in der Aufteilung von hohen zu niedrigen Karten. Diese Grenzen wird ganz grob zwischen der 9 und 10 gezogen.
Alles was 9 oder darunter liegt, ist eine niedrige Karte. Alles was darüber liegt, ist eine hohe Karte. Oft werden die Karten 7 bis 9 aber auch als neutrale Kartenwerte betrachtet. Nun haben Sie als Spieler eine Art Counter im Kopf. Wird eine hohe Karte aufgedeckt, wird der Counter -1 gerechnet.
Wird eine niedrige Karte gezogen, geht der Counter nach oben (+1). Auf diese Weise bekommen Sie ein Gefühl für das Verhältnis der gespielten Karten. Ist der Counter sehr hoch, wurden viele niedrige Karten gespielt und die Chance ist höher, dass als nächstes eine hohe Karte gezogen wird.
„Mit diesem System konnten tatsächlich viele Erfolge erzielt und der Hausvorteil massiv gesenkt werden. Allerdings ist das Mitzählen nur unter bestimmten Umständen sinnvoll, da mittlerweile in vielen Casinos mit mehreren Decks gespielt wird. Das bedeutet, dass eine Vielzahl von Karten im Spiel ist, die nur noch schwer überblickt werden kann."Dieter Maroshi – Casino Experte und Autor
Mit diesem System konnten tatsächlich viele Erfolge erzielt und der Hausvorteil massiv gesenkt werden. Allerdings ist das Mitzählen nur unter bestimmten Umständen sinnvoll, da mittlerweile in vielen Casinos mit mehreren Decks gespielt wird. Das bedeutet, dass eine Vielzahl von Karten im Spiel ist, die nur noch schwer überblickt werden kann.
Im Übrigen dulden es die meisten Casinos auch nicht, dass mit solchen Mitteln gearbeitet wird. Wer beim Black Jack Karten zählen erwischt wird, könnte ein Hausverbot erhalten. Und es ist durchaus leicht dabei erwischt zu werden, wenn man nicht darin geübt ist. Und mit Zettel und Stift können Sie auch nicht am Tisch sitzen. Dennoch ist die Idee grundsätzlich gut, sich einen Überblick über die bereits gespielten Karten zu verschaffen.
Eine Frage kommt immer wieder auf und zwar, ob Blackjack lieber im Online Casino gespielt werden sollte oder doch im echten Casino am Tisch? Für das reale Casino spricht natürlich eindeutig die Atmosphäre, die am heimischen Computer nur bedingt aufkommen will.
Allerdings kann es gerade für Einsteiger ein großer Vorteil sein, erst einmal mit Online Blackjack zu beginnen. Zum einen ist es bequem, zum anderen können Sie in aller Ruhe überlegen, wie Sie Ihre Einsätze spielen und ob Sie noch Karten nachziehen wollen. Auch können Sie so in Ruhe, selbst mit Zettel und Stift, Blackjack Strategien ausprobieren.
Ein weiter ganz großer Vorteil vom Online Casino ist es, dass Sie hier häufig auch Blackjack gratis spielen können und somit auch keine Angst vor Verlusten haben müssen. Geht es also nur um den Spaß, können Sie selbstverständlich auch direkt schön angezogen ins reale Casino. Zum Üben und Erfahrungen sammeln bietet sich aber das Online Blackjack an.
Dieter Maroshi hat Blackjack getestet und bewertet
Sich freiwillig die ‚Kugel' zu geben, gehört bei mir dazu. Denn in der Casino Welt ist Roulette meine große Passion. Deshalb kann ich mich selbst in diesem Gebiet zu Recht als wahren Experten bezeichnen. Sie haben bisher an noch keinem Roulette Tisch gesessen und trauen sich auch gar nicht, auf Ihre Lieblingszahl zu tippen? Ich zeige Ihnen, wie Sie einfach und ohne Vorkenntnisse in die Welt des Online Roulette einsteigen können und helfe dabei, tiefer in die Materie einzutauchen.
Mit Leidenschaft teste ich die Anbieter und analysiere, welche Roulette Casinos sich für Einsteiger, Fortgeschrittene und High Roller am meisten lohnen. Ich kenne sie nämlich alle!
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